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 Rippet out my World. [Fan Fiktion!]

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BeitragThema: Rippet out my World. [Fan Fiktion!]   Rippet out my World. [Fan Fiktion!] EmptySo Sep 12, 2010 1:28 pm

So, Hier mal was für die Leser unter euch.
Ich schreibe eigendlich täglich ein Neues Cheap O_o
Is ne Naruto FF ... allerdings ab 16 Very Happy Kommt aber noch nicht schlimmes drin vor. Wenn Lemon vorkommen sollte, sage ich vorher bescheid und stelle das Ganze auf 18 Slash Ein Very Happy

Nja, Hier mal der Prolog:

Rippet Out my World.

Allein. Verloren.
Ich hatte schon immer Probleme mich irgendwo zu Integrieren. In die Cliquen in der schule und... na ja eigentlich überall.
Ichhatte schon immer meinen Eigenen Kopf und meinen eigenen styl. Aber daswar mir auch Recht so. Ich bin was ich bin und ich bin stolz drauf sozu sein wie ich eben bin.
Doch nicht viele akzeptierten, das ich kein Mainstreem Opfer sein wollte.
Also war Ich allein.
Ichhatte auf der Alten schule nur wenige Freunde, und dann musste ichfeststelle, das ich entweder zu dumm, oder zu faul fürs Gymnasium bin!Also sollte ich wechseln.
Auf eine Realschule. Hmm... Okay.
Dann Hab ich mehr Zeit für andere dinge, wenn ich nicht soviel Büffeln muss.
Doch an dieser Stelle, möchte ich an Jana Abgeben. Sie Verfolgt mein Ganz Normales Chaos, einmal quer durch die schule.

Eure Ai

Ai Higura Ist 15 Jahre Alt.
Sie war nie Übermäsig hübsch oder Intelligent.
Das einzige worauf sie stolz ist, sind ihre Großen, Eisblauen augen.
Ihrgesicht wird von Langem schwarzen haar Umrandet das Stufig geschnittenist. Vorne Kurz und Hinten am rücken fällt das Weiche haar Bis zurMitte. Sie hat eigendlich ganz schöne Kurzen. Nicht unbedingt Ideal,aber auch nicht Hässlich. Sie selbst ist nicht Grade stolz auf sich.Ihr selbstbewusstsein ist nach der Trennung ihrer eltern Zerstörtworden. Sie Traut sich nicht sehr viel zu und glaubt auch nichtwirklich an sich. Villeicht Lässt sich das ja noch Ändern Wink
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BeitragThema: Re: Rippet out my World. [Fan Fiktion!]   Rippet out my World. [Fan Fiktion!] EmptySo Sep 12, 2010 1:29 pm

Die Angst zu verlieren.

„Aiii~“ die Stimme drang wie durch Wattezu Der Dunkelhaarigen. „Du musst aufstehen, Schätzchen.“ DieDunkelhaarige seufzte. „Neiiiiin!“ jammerte sie.
Die Junge Frau diefür Ai den weckdienst spielte, rollte die Augen und Zog dann unsanftdie wärmenden decke von Ai´s Körper. „Los Steh auf!“ Diesmal war diestimme der Jungen Frau ernster und Lauter. //Ich hasse HiashisStimmungsschwankungen.// Ai Grinste verschlafen bevor sie aufstand. „Naschön. Hiashi jaah Ich steh ja schon auf.“ Mit einem Zufriedenengrinsen auf den weich geschwungenen Lippen verlies Hisashi das Zimmerder Kleineren.
Nach einigen Minuten erhob sich dann auch Ai ausihrem warmen Bett. Das sonst so glatte Haar war Verstubbelt und alssie in den Spiegel in ihrem Zimmer Blickte wäre Ai bald vor Schreckgestorben.
//WTF?! … Wie seh ich denn bitte aus ? …// Suuper Ein seufzten ging über ihre Dünnen Lippen.

ImBad angekommen lies sie das Lange und ausgewaschene Shirt und dieSchlafshorts zu boden fallen. Auch der Slip fand schnell den weg aufden Boden.
Ai Kramte schnell ein Handtuch aus dem kleinen Schrank und regulierte das Wasser.
Müdeund Unbeholfen stieg sie in die Duschwanne und lies das Heiße Wasserihren Körper streicheln. Die Dunkelhaarige seufzte wohlig auf. Daswarme Wasser auf ihrer blassen haut Tat unheimlich gut. Sie legte denKopf in den Nacken und lies das Wasser dann auch ihr verschlafenesgesiecht streicheln. Nach einigen Minuten des Genießens Wusch sie sichdann endlich.
Und als sie im Bad fertig war Tappte sie in ihr zimmer zurück.
10Minuten hatte sie unter dem Heißen Wasser verbrach und ihr Blickschweifte zu der Wanduhr in ihrem Zimmer. 7:01. Also in 29 Minutenmusste sich Ai auf den weg machen.
hm. Schön. Mit wenigenHandgriffen hatte sie Die Kleidung aus dem Großen Schrank gekramt. EinPfefferminz Farbendes Hemd das bis über den Hintern reichte. Dazu eineschwarze Röhrenjeans und einen schwarzen Talliengürtel. Mit demHandtuch Rubbelte sie sich noch einmal Übers haar und Besah sich undihr Outfit im Spiegel. Das sieht doch passabel aus. Mit einem nicken umsich selbst zu bestätigen, verlies sie ihr, mit Postern tapeziertes,Zimmer wieder.
Ein schnelles Frühstück, ohne ein Wort mit Bruder,Vater oder Schwägerin zu Wechseln und dann Flott die Haare gemacht.Heute mal wieder zu einem hohen Zopf. Die beiden vorderen Strähnenallerdings waren zu Kurz für den Zopf. Außerdem brauchte Ai doch waszum Spielen.
Schnell den Rücksack über geworfen und dann husch husch.
Mitschnellen schritten verlies die schwarzhaarige das 4 stöckige Haus undGing die Laute Hauptstraße entlang. Und jetzt wo sie die Hauptstraßeentlang ging, kehrte die Angst zurück die sie 6 Wochen lang Versteckte.
DasMädchen mit den Hellen Augen war die gut irgendwo angekommen. Sie hattewenige freunde und dafür umso mehr feinde. Es hat Ai nie etwas ausgemacht allein zu sein. Solange die Menschen sie nur in ruhe lassen.Tayo konnte das zum Beispiel nicht. Den Ganzen Tag hat er versucht sieweg zu Mobben und fertig zu machen. Nie ist Ai darauf eingegangen, auchwenn es sie ziemlich fertig gemacht hat. Und Jetzt Kehrte die Angstzurück. Die Angst zu verlieren und Allein zu sein.
Panischunterdrücke Ai diese Ängste, verbarg sie hinter anderen Gedanken. AberAlle 2 Gedanken war die Angst zurück. Das Gefühl winkte mir zu und eswar als ob es sagte „Hallo schöne Frau, so allein unterwegs?“ Dieschritte auf dem gepflasterten weg wurden schneller, als könnte dieJunge Dame so vor der Angst Fliehen. Ich will keine Angst mehr Haben.
//Neinnie wieder will ich weinen müssen. Nie wieder will ich alleine sein!//In Gedanken Jubelte sie sich zu. Das Sie keine angst mehr haben muss.Sie riss den Kopf nach oben und in ihren Hellblauen Augen glitzerte derTatendrang als sie das Tor zur Neuen schule passierte.
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BeitragThema: Re: Rippet out my World. [Fan Fiktion!]   Rippet out my World. [Fan Fiktion!] EmptySo Sep 12, 2010 1:29 pm

Same shit, different Assholes!

„Ai Higura!“ Rief die junge,blonde, Sekretärin quer durch den Kleinen Flur. Das Blauäugige Mädchen,das an der wand gelehnt, ganz hinten in der ecke stand, Hob ein kleinesStück den Arm.
„Hier.“ Erklang die Monotone stimme der 14-Jährigen.Das Blondchen drückte dem Mädchen Eine Liste in die Hand. „Erster Gang,Ganz durch und dann die Treppe runter hinter der Glastür der ersteRaum.“ Ai besah sich das Blondchen. „... Okay.“ sagte Ai schlicht undmachte sich dann auf den weg.
//Also … Erster Gang.// Sie bog ab.//Ganz durch die Treppe runter.// Die schwarzhaarige erreichte eineTreppe und ging Langsam die Steinstufen hinab. //Hinter der Glastür.//Die Higura drückte die Tür aus Massivem Glas auf. //Erste Tür.// Nunstand sie vor eine Braunen Holztür auf. An der Seite war ein Schildangebracht.

„Sensei Iruka
Klasse 9a
Raum 14“

„... mhm.“ Machte das Mädchen nur und schaute sich dann auf dem Gang um.
EinBlonder Dauergrinser stand da, um schart von einigen Leuten. Darunterauch ein ganz Süß aussehender Typ. Ai grinste in sich hinein. Und imNächsten Moment legte jemand Ai eine Hand auf meiner Schulter. DasMädchen mit den Blauen Augen Drehte mich um und Blickte in dasFreudestrahlende Gesicht einer Rosa haarigen. Etwas verwirrt sah Ai DasRosa Mädchen an.
„Ai Higura? Bist du es ?!“ … Ai blickte in dieApfelgrünen Augen des Mädchens. „Jah … Das ist mein Name“ Meinte siedann schlicht. //Kennen wir uns?// Hing sie in Gedanken hinten Ran.
DieApfelgrünen Augen der Rosahaarigen rollten sich. „Sakura Haruno! Kommschon! Wir waren zusammen auf der Grundschule!“ Sie besah sich dasMädchen nochmal.
„S-Sakura?“ Jah … Ai erinnerte sich an Sakura. Siewar eine sehr wundervolle freundin. Doch der Kontakt hatte sichverloren. Leider. Die Haruno Nickte begeistert. „Jaaah mein Spätzchen!Wer Hätte gedacht das wir Irgendwann nochmal auf die Selbe schule gehenwürden?!“ Sakura lachte los und viel der Kleiner um den Hals. „Ich habdich Vermisst meine Liebe!“ Die kleinere tätschelte Sakura den Rücken.„Ich dich auch. Ich dachte du wärst so wie TenTen nach OtogakureGezogen.“
Sakura Löste sich von Ai und sah ihr in die EisblauenAugen. Dann Tippte Die Rosa Haarige Ai auf die Nase. „ja du Dummerchenbin ich auch. Aber in den Sommerferien sind wir zurück gekommen!“
Ai´s schwarze Augenbrauen wanderten einige cm Nach oben.
„... Warum denn das? Ich Dachte deine Mum wäre so Begeistert von dem Dorf.“
Wieder lachte Saukra. Das beförderte auch die Mundwinkel der kleinern ein Stück nach oben.
Ai mochte es von Sakura lachte. Das Hatte sie schon früher an ihr Bewundert.
Sie Konnte immer lachen. Sie hatt so selten schlechte lauen!// Ein richtig gutes Gegenstück zu Mir!//
DachteAi Begeistert. „Also, das ist eigendlich ganz einfach. Meine Mum LIEBTOtogakure, aber nach der Trennung von meinem Stiefvater, hielt sie esda nichtmehr aus. Dann Habe ich 2 Monate gebettelt. >> BitteMama! Können wir nicht nach Konoha Zurück?<<“ Zietierte sie sichselbst.
Jaah … So Kennt man sie.
Dann Wanderte Ihre Hand zu Hosentasche. Sie Hielt Ai einen kleinen Umschlag hin.
„hm?“ machte diese Verwirrt.
„VonTenTen. Sie sagt, wenn ich schon nach Konoha Zurück Kehre, dann kannich mich auch nützlich machen.“ Sakura Grinste. Hihi, Typisch Ten-Chan
Gespannt riss Ai den Brief auf und nahm das Weiße Papier in die Hand.

Allerliebste Lieblings Aiii ♥

Ich Vermisse dich meine Beste. Hier ist es so zum Kotzen Langweilig.
Warum Bist du nicht hier?! … Ach ja, weil du in Konoha Wohnst,
IchWill Wieder Nachhause! … Ich weiß selbst nicht genau warum ich dir dasschreibe, Immerhin chatten wir Jeden Abend und Telefonieren amWochenende immer die Nächte Durch!

Ai grinste. //Jaaah … das Tun wir. Höhö.//

Undnoch eine Frage mein schatzi. Kann Ich diese Herbstferien zu Besuchkommen? Ich war zwar erst im Sommer 2 Wochen in Konoha, aber … scheißDrauf.

Bitte Ruf mich Heute an. Ich MUSS alles über die Neue schule wissen.
Ich Lieb dich mein Schatz.
Deine TenTen

Die Hellblauen Augen Streifen das Papier noch einige male.
„AchTenTen. Ich Vermiss dich auch.“ Die Hellen augen Verliesen denandgeschrieben und Blickten dann wieder in die Grünen augen derKirschblüte ihr gegenüber.
Diese Blickte ihr nur in die augen und Lächelte.
„Ichhab dich Vermisst Ai. Wirklich. Jeden abend waren TenTen und ich totalTraurig weil unser kleiner Freak nicht da war.“ Ai sah zu Sakura hoch.„Ich bin nicht Klein!“ quengelte die Dunkelhaarige und Sakura Grinstebreit.

Ai:
Oh man. Ich Hab mir den Ersten Tag Tausenmalschlimmer Vorgestellt! Aber das ist Der Ober Hammer! Ich Hab Sakurawieder getroffen! Das Ist toll. Ich Glaube das schuljahr wird besserals Ich gedacht habe.
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BeitragThema: Re: Rippet out my World. [Fan Fiktion!]   Rippet out my World. [Fan Fiktion!] EmptySo Sep 12, 2010 1:29 pm

Anders als Gedacht.

Der Unterricht, wenn man es so nennen konnte, ging schnell vorüber.
Während der Sensei laberte und ein bisschen was für die 4 neuen Schüler erklärte.
Sakuraund Ai Redeten leise und auch einige aus der reihe vor ihnen und hinterihnen mischte sich ein. //Unglaublich … Ich hätte nicht gedacht das ichso gut ankomme!// Die blonde grinsebacke von Eben hatte jetzt sogareinen Spitznamen für Ai: Kitty. Ab der ersten stunde hatte er sie sogenannt und der Name ging schnell durch die klasse.
Egal wer Ai also ansprach, sie nannten sie Kitty. Und jetzt war es also 14:00 und Ai ging mit Sakura Richtung Haupttor.
Plötzlich rasten Einige der Jungs an uns vorbei auf ihren Drahteseln. Sie lachten uns An.
„HeyKitty!“ Jubelte der Blonde. Er hieß übrigens Naruto. Der Süße Typ ausdem Gang vor dem Klassenzimmer machte neben Naruto halt. Ich hatteseinen Namen schon wieder vergessen …
„Hey Ai-Chan.“ rief dieser dann. Mit hochgezogenen Augenbrauen Marschierte Ai weiter.
Narutobegann zu quängeln. „Komm schon Kitte!“ Er drehte mit seinem Rennradherum und folgte der Grinsenden Ai. Auch Der Andere Typ Drehte um.Sakura Lief Ai Ebenfalls nach. Ihr Blick allerdings War auf einen derBiker Gerichtet. //Sasuke … // Meinte sich Ai an den Namen von SakurasAnstarr Opfer zu erinnern. Wieder lächelte sie. Sie drehte um und gingRückwärts um sich die 3 Biker zu beschauen. „Naschön Naruto. Was gibt’sdenn?“ Der Blondschopf Grinste breit.
„Eigendeich wollte ich nur Fragen ob du mit kommst. Hoch zu Konoha-Lounge.
Die Konoha-Lounge war ein kleines beschauliches Café ein Stück die Stra0e runter.
Es gab ziemlich coole Snacks und lustige Kaffee Kreationen.
//Naja … Was spricht schon dagegen mit zu gehen.// Ai Nickte.
„Klargerne.“ Narutos grinsen wurde breiter. Dann steig er vom Fahrrad. UndNahm Der Kleineren den Rucksack ab. Er schnallte den schwarzen Rucksackauf seinen Gepäckträger und deutete auf den Anderen Radfahrer. „Kankurokann dich auf dem Gepäckträger mitnehmen.“
Der Braunhaarige Junge schaute etwas verwirrt zu seinem Kumpel.
„...“ Narutos Grinsen ging jetzt fast bis zu den Ohren und Kankuro Seufzte.
„jaja.“ Dann grinste der Große junge zu dem kleineren Mädchen, das seinneues Gepäckstück spielen durfte. „Dann mal Hob aufs Rad Ai-Chan.“ Dieangesprochene Lächelte mild. Sie warf noch einen blick zu Sakura diesich auf Sasukes Gepäckträger breit gemacht hat, und im nächsten MomentTrat Naruto in die Pedale. Sasuke folgte und Ganz hinten fuhrenKanukuro und Ai.
Kanukuro zeigte kein erbarmen und Preschte vor.Panisch klammerte sich Ai an den rücken des Größeren, dem das Sichtlichzu gefallen schien. „Nanu, da Hat aber Jemand angst.“ er Grinsteselbstgefällig.
„H-Hab ich nicht“ Gab die angesprochene genervtzurück. Kankuro lachte auf und Ai Grummelte vor sich hin. Nach ca. 5Minuten grauenvoller Fahrt über Kopfsteinpflaster kamen sie Endlich beider Konoha-Lounge an. Kankuro Grinste selbstzufrieden als er dieKleinere von seinem Rücken Löste.
„Hey, Klammeraffe, wir sind da.“//... Oh shit … das Ist Peinlich.// schnell zog Ai die Arme weg undstand auf. Naruto Klopfte ihr heftig auf die Schulter.
„Du gehst jaganz schön Ran Kitty!“ Lachte er. Ai Lachte auch. Unglaublich wieschnell sie Anschluss gefunden hat. Kankuro lächelte. „Also, ihr setzteuch schon mal und wir Holen euch nen Kaffee.“ Sakura und Ai Nicktenund ließen sich in 2 bequemen Liegestühlen nieder.
Sie sahen sich in die Augen und Begannen dann zu Kichern.
„Awww! Dieser Sasuke ist ja so Zuckersüß!“ Quietschte Sakura fröhlich.
„Jah … Naja … Kankuro ist hübsch.“ //Und wieee …. höhö// Die Dunkelhaarige Lächelte Kurz.
Siewar Überglücklich in diesem Moment. Ihr Herz Hüpfte auf und ab.Entweder wegen den Nervenaufreibenden Fahrrad Tour von Eben, oder wegenKankuro … Vermutlich ein bisschen von beidem. Zudem hatte dieAußenseiterin sofort Anschluss an die anderen gefunden.
„Achja, Übrigens!“ Begann Sakura ein, anscheinend Höchst spannende, Geschichte.
„Ten-Chan hat Jemanden Kennengelernt!“ Die Blauen Augen der Kleineren gingen weiter auf.
„Wirklich?!“sie schnappte nach Luft. //TenTen hatte sich sonst immer so schwer mitJungs Getan … Und jetzt? Huii ...Das klingt doch sehr vielversprechend.//
„Jah. Er Heißt … Menma Glaub ich.“ Ai dachte Kurznach. „ja. Von dem hat sie mir sogar schon erzählt. Aber sie wolltenicht mit genauen Infos raus rücken. Sie meinte nur, sie erzählt mirallles wenn es zwischen ihnen funkt.“ // Ja So kennt man sie.//

„So meine Damen. Der Kaffee.“ Naruto stellte 2 Tassen auf den Glastisch neben den Liegestühlen.
Kankuro ließ sich mit einem Seufzten neben Ai nieder und nippte an seiner Tasse.
AiBetrachtete die Tasse. „... Karamell? W-Woher wusstest du das?“ FragteAi verwundert. Hatte sie erwähnt das Sie am Liebsten Karamell-MacciatoTrinkt ?... Nein eigentlich nicht.
„Ich Hab geraten.“ Meinte dieser Kurz und nahm einen tiefen Schluck aus seiner Cola Flasche.
//... Okay … das Ist gruselig.// Ai Lachte über ihren eigenen Gedanken. „Danke Naruto.“
//Das ihr mich so Nett behandelt … Und für den Kaffee!//
Und mit diesem Gedanken Brach ein Schöner Tag mir Neuen Freunden an.

Fast 3 stunden sasen Die 5 Da und unterhielten sich angeregt. Über dies und das.
Diealten schulen. Sakura Hatte viele Geschichten über Otogakure zuerzählen und Kankuro, der aus Suna kommt, Hatte auch viel über DieWüste erzählt.
//Okay … Ich mein … Wüste … Ist jetzt nicht sooooSpannend// Ai Kramte kurz in ihrer Tasche und holte ein altes Handyheraus. Naruto Musterte das Ding. „Das ist Ja wohl mal voll … So einMagischer Telefon Knochen!“ Wir alle mussten über diesen HirnlosenSpruch lachen.
„jaaah … Genau … Naruto. Ein magischer Telefon Knochen der mir sagt das es 16:48 Ist.“
AiGrinste ihn an und erhob sich dann. „Danke für diesen SchönenNachmittag. Es hat Spaß gemacht.“ Ai zauberte ein lächeln auf ihreschmalen Lippen.
„Wir sehen uns dann Morgen.“ Die schwarzhaarigeLief fröhlich los und Winkte noch zum abschied ihren neu gewonnenfreunden zu. Diese winkten Lächelnd zurück. Bis Ai um die NächsteHauswand verschwunden ist.
//Warum? Warum haben die mich so gutAufgenommen? … Auf der Alten schule war ich so unbeliebt und hier? …hmm ...// Etwas irritiert, aber überglücklich, ging sie das Kurze Stückzu sich nachhause.
Sie Hatte TenTen Soviel zu berichten!
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BeitragThema: Re: Rippet out my World. [Fan Fiktion!]   Rippet out my World. [Fan Fiktion!] EmptySo Sep 12, 2010 1:30 pm

Die Rechtschreib fehler im Chat sind Absichtlich gemacht!! Very Happy

TenTen_goes_Crazy ist Online.

Am Abend hockte Ai, wie fast immer abends, vor ihrem Laptop.
Währendsie zuhörte wie Sido über seinen Block Rappte und sie an manchenstellen mit machte, wartete sie auf das Kleine anzeige Bild von ICQ inder unteren rechten ecke.
//wo Bleibt TenTen?// Immer wieder schaute sie zur Uhr.
19:22 … Um 19:00 Wollte TenTen schon da sein. Also wo Bleibt si denn Jetzt?
//Sie Meinte doch das Ich UNBEDIGT Pünktlich sein soll!//
Während sich Ai gedanklich über ihre beste Freundin ausließ Surfte ein bisschen im Internet.
Überprüfteauf Diversen Internet Seiten ihr Postfach und Addete bei ICQ auchGleich noch Kankuro, Naruto, Sasuke und Sakura. Sie hatten nummernausgetauscht.
Sie tippte die Nummern ins Suchfeld ein.
oOKanukroOo, Geaddet!
Kirschblüte x3, Geaddet!
*Sasu-Kun*, Geaddet!
Narutooo!!, Geaddet.
AiGrinste über die ausgefallenen Namen ihrer Klassenkameraden als einkleines Feld in der rechten ecke ihre Aufmerksamkeit zu sich zog.

TenTen_goes_Crazy ist Online!

Besagtedas Lila umrandete Kästchen. Mit Einer Ganzen menge Elan Klickte Ai dasKleine Feld an und Tippte auch so gleich ihre Nachricht.

*.Ai-Chan.* Schrieb um 19:25:
Huhu mein Hase x3

Mit Viel Schwung drückte Ai die Entertaste und Die Nachricht erschien im Chatfenster.
Und im nächsten Moment wurde ihr auch angezeigt das TenTen antwortete.

TenTen_goes_Crazy Schrieb um 19:26:
Naa schatzü ^^ Wie geht’s dir? Wie ist die Neue schule?! Ich muss ALLES wissen!

AiLachte auf. So Kannte sie ihre TenTen. In Windeseile flogen ihre Fingergeschickt über die schwarze Tastatur und Tippten die Nachricht.

*.Ai-Chan.* Schrieb um 19:29:
Super!Rate mal wer in meine Klasse geht *freu * … Sakura ^^ Ich Wusste nichtdas sie wieder nach konoha Kommt... warum hast du mir das nichtverraten?! Naja, Zumindest bin ich viel besser angekommen als auf deralten schule, ich war sogar gleich heute mittag mit einigenKlassenkameraden in der Konoha-Lounge!

Ai Schlaug auf die Entertaste ein und Die Nachricht wurde sogleich gesendet.

TenTen_goes_Crazy schreibt grade …

TenTen_goes_Crazy Schrieb um 19:31:
Whaaat?! Wie geil ist das denn? Ich hab dich immer gesagt das du nicht Blödebist. Aber das du so schnell Freunde findest … Respekt mein Schtatzü.Und Und und ! War da auch ein Süßer Kerl bei ?!


*.Ai-Chan.* Schrieb um 19:33:
*aufstirn klatsch * … Oh man Ten, damit hab ich ja sowasvon gerechnet xDDaber Jaaah … da war ein Süßer Kelr bei ^-^ Er heißt Kankuro x3 und wieläufts bei dir so?

Die finger der Dunkelaahrigen Rasten über die tasten.

TenTen_goes_Crazy Schrieb um 19:40:
Esläuft super. Ich hab dir ja schon von Menma erzählt. Er meint gesternso zu mir: „Jaaa … Ich find dich ja echt ganz süß und so … Lass ma dietage ins Kino.“ ich wäre beinahe an Herzrhytmustörungen gestorben,alteeer O_O x33

Ai Lachte. //Ach Ten-Chan.//

*.Ai-Chan.* Schrieb um 19:42:
derKelr muss dir ja echt den boden unter den Füßen weggerissen haben wenndu fast Drauf gehst … Lol Very Happy Sowas erwarte ich garnicht von Dir Oo Very Happy

TenTen_goes_Crazy Schrieb um 19:45:
Jaahaa Very Happy Auch ich Berge noch Geheimnisse (:

Ai und TenTen schrieben noch eine Ganze weile.
Die Schwarzhaarige Lachte frhölich zusammen mit ihrer betsen Freundin.
Sie erzählte den schultag in allen Winzig kleinen Details und Berichtete alles über die Lehrer und über die Klasse.

*.Ai-Chan.* Schrieb um 20:45:
Also … Alles über meine Klassenkameraden? Jah … wir sind 22 Schüler.
Sakura,Kankuro, naruto Sasuke und ich Eben … dann noch Shikamaru, so einetwas durchgeknallter kerl. Aber Ganz nett. Dann noch Neji … Er istVoll Lustig drauf! Erinnerst du dich? Wir waren in der selbengrundschul Klasse. Dann wären da noch Ino, Temari und Yuugo. Die sindbisschen … Zickig … aber mal sehn. Dann sind da auch noch Chjio, Kiba,Dan, Rin, Meogi, Shibiri, Kasumi, Fuujin, Lee, Yakumo und Yurika … Mitdenen hab ich nicht so viel zu tun …
Achja! und noch ne Neue, Sie heißt Hinata ... Ist einbisschen still. sieht aber ganz nett aus ^^


TenTen_goes_Crazy Schrieb um 20:49:
Ah … Okay. Das sieht doch garnicht ma so schlecht aus!
Aber… Ich muss jetzt auch wieder Off >_< Wir schreiben morgen abendwieder! Ich bin auch Pünktlich! Ich Liebe dich mein schatzü x3 Ganzganz dolle :-*

Und bevor Ai antworten konnte war TenTen auchschon weg. Die Hellen Augen wanderten über den Bildschirm und bliebenan der Uhr Hängen.
//... Ich geh Pennen … ist zwar noch recht früh aber egal//
Schnellerhob siech Ai von ihrem Stuhl und verschwand im Bad. Sie Machte sichBett fertig, was so viel hieß wie, Zähne Putzen, Gesicht waschen, Händewaschen und schnell noch die Anti Pickelcreme auftragen.
Erst als Sich Ai in ihrem Großen Bett streckte, merkte sie wie Müde sie eigentlich war.
Lachenkann Sehr anstrengend sein. Noch schnell den Wecker gestellt und dannRollte sie sich in eine bequeme Position und Schloss die Augen. InIhrem Kopf ging sie den wunderbaren Tag nochmal Durch und mit einemWarmherzigen lächeln auf den schmalen Lippen glitt Sie in das Land derTräume. Doch Ihr Schlaf war Traumlos. Denn ihr Traum hatte sich Heuteerfüllt. Endlich nicht mehr allein zu sein.
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BeitragThema: Re: Rippet out my World. [Fan Fiktion!]   Rippet out my World. [Fan Fiktion!] EmptySo Sep 12, 2010 1:30 pm

Ein bisschen Alltag!

Tief gebeugt über ihrem Mathe -heft seufztAi schwer. Seit 2 Wochen ist sie nun schon auf der schule, aber …//Boha! Mathe ist ja so zum Kotzen.//
Der Kleine Freundeskreis von Ai hat sich in diesen 2 Wochen nicht sehr verändert.
Sie versteht sich mit allen ziemlich gut, aber zu Ihren freunden gehörten nur einige.
Naruto, Kankuro, Lee, Sakura, Hinata, Sasuke und Kiba.
DieseMenschen hatten sie in den 3 Kurzen Wochen sofort ins Herz geschlossen.Ai erkannte sich Teilweise nicht mehr selbst wieder. Täglich lachte siemit ihren Freunden und Immer weider ist die schule eine schöne zeit.Sie ging sogar richtig gern zur schule! Es war ein richtiges wunder.
Hisashi und Ai Sasen jeden Mittag nach dem essen und machten die Hausaufgaben Gemeinsam.
Die22 Jährige Hatte einen Guten Schulabschluss und bis sie und Ai´s BruderKyoku Heiraten, was übrigens in einem Monat der Fall sein wird, Lebendie beiden noch hier. Aber so wie man Kyoku kannte wird er auch dannnoch Bei Ai und Ihrem Vater Fugakuso Bleiben.
Die Higura Familieist vor 1em Jahr zusammengebrochen. Die Eigensinnige Mutter Higake hatDie Familie verlassen und ist zu ihrem Neuen Lover nach Amegakuregezogen. Ai Hasst ihre Mutter, Diese Verlogene Kuh hat eine FamilieAufgegeben für Nen anderen Typen?! Das Ist Verachtenswert. Das warenzumindest Ai´s Standpunkte. Kyoku sah das nicht anders. Er Kann einZiemlich Arschloch sein wenn er will, aber im Grunde genommen ist erein guter Bruder.
Fugakuso war ein Guter Vater. Okay … Manchmal kann er Ziemlich austicken … Aber das geht schon Klar.

„Ai?“ Die Stimme ihrer Schwägerin drang in Das Ohr der Dunkelhaarigen.
„Was gibt’s Hisa-Chan?“ Ai Sah auf und Lächelte die Junge Frau an.
„Esgibt essen.“ Sagte diese und das Schokoladen braune Kurze Haar Glänztein der Sonne die Durchs Fenster herein schien. Hisashi legte den Kopfein Stück schräg und Lächelte.
„Und danach helfe ich dir mit Mathe.“ Ai Nickte und Lies dich dann von Hisashi mitziehen.
Sie Drückte mich auf den Stuhl am Kopfende des Tisches und Grinste breit.
AiLies ihren Blick über die Gesichter ihrer Familie schweifen. Ihr VaterFugakuso hatte Leicht angegrautes Haar und einen Bierbauch. Die BlauenAugen, fast so Eisig wie die von Ai, sahen heute etwas Müde aus.Sicherlich hat er wieder die nach durchgearbeitet.
Dann gingen dieBlicke weiter Richtung Kyoku. Sein Schokoladen Braunen Augen Strahlte …so etwas Fröhliches aus. Ai Lächelte leicht und Kyoku Grinste Zurück.
Dasessen verlief Still, solange bis Hisashi und ich Uns in das Gesprächfür die Hochzeitsvorbereitungen vertieften. Die Beiden Männerverdrehten die Augen. Das Kannten sie schon.
Ai Und Hisashibrachten ihre Teller in Die Küche und Räumten sie in die Spülmaschine,ohne allerdings das Gespräch zu beenden. Die Beiden Weiber liesen sichin Ai´s Zimmer Nieder und während Ai Die Musik auf ihrem Laptop in Gangbrachte, Redeten sie über die Blumen und Tischdekor. Die Hochzeit WirdSuuuper! Quietschten die Beiden im Chor.
Bis es Klopfte.
„Herein.“ Rief Ai Richtung Tür.
„Ai,du Musst noch Hausaufgaben machen!“ Die dunkelhaarige nickte undHisashi schleifte Ai zum Schreibtisch. Mit wiedermal viel zu viel Elanmachte sich Hisashi an die Arbeit.
Naja … Sie halt Ai eigentlich nur auf die Sprünge wenn es nötig war …

Bis Abends brauchten die beiden um Mathe und Englisch Fertig zu machen.
Ai Lies sich Abends noch ein bisschen Wasser ein um den Freitag Abend in ruhe ausklingen zu Lassen.
Langsam lies sie sich ins Warme Wasser Sinken und lies die letzten beiden Wochen an sich vorbeiziehen.

//Flashback//

„Hey Kitty!“ Rief Naruto Fröhlich als Ai auf die Holzbank an der Hinteren wand der schule Zulief.
AiLächelte. „´n morgen Blondie!“ Erst einmal Umarmte sie alle Kurz, dannlies sie sich auf die Bank zwischen Kankuro und Sasuke Nieder. EinLangezogenes gähnen Kroch über die Lippen von Ai. „Na Ai-Chan, nichtviel geschlafen?“ fragte Kankuro Grinsend. Ai durchbohrte ihn mit einemBösen blick. „Baka.“ dann allerdings musste sie auch grinsen.
Ai lies ihren blick über den noch halb leeren Hof schweifen. Ihr Blick blieb an Hinata Hängen. Sie war eine Der neuen.
„Bin gleich wieder da.“ Mit diesen Worten stand Sie auf und Ging zu dem Mädchen das etwas abseits stand.
„Hey,Warum stehst du so alleine Hier Rum. Komm doch Rüber!“ Ein breitesLächelne zierte das Blasse Gesicht der schwarzhaarigen und HinataBlickte auf.
„Gern.“ auf die angesprochene lächelte leicht.

//Flashback Ende//

Daswar der Beginn einer guten Freundschaft. Hinata ist ebenso schnell indie Gruppe ausgenommen worden wie Ai und zudem verstanden sich Ai,Sakura und Hinata auch noch super. Genial.
Zufrieden mit sichselbst und Ihrem neuen Umfeld lies sie Ai noch tiefer in das WasserGleiten und als sie um 20:28 Die Wanne Verlies überprüfte sie nochmalDie Emails und schaute bei einigen
Internetseiten vorbei. Ai laseinige Neue Beiträge auf der Internetseite ihrer schule und was siedann Las, Schockierte sie zu tiefst. Mit Weit aufgerissenen AugenStarrte sie auf den Beitrag.
„A-Aber … D-das kann d-doch nicht ...“
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BeitragThema: Re: Rippet out my World. [Fan Fiktion!]   Rippet out my World. [Fan Fiktion!] EmptySo Sep 12, 2010 1:30 pm

Fuuji Misake

Ai Sprang auf und lief durch den Kurzen Flur. DasNoch immer feuchte Haar klatschte auf ihren Rücken. „Fugakuso, ich mussnochmal weg!“ rief das Mädchen und Kramte in der Schublade nach demFöhn. Sie Kämmte sich durch, aber ihre Gedanken waren schon ganz woanders. //... Wenn er das Wirklich macht … oh mein Gott (Nein JashinxD) … das Kann nicht gutgehen. Ich muss mit ihm Reden!// Fugakusoblickte verwirrt aus dem Arbeitszimmer zu seiner Aufgekratzten Tochterdie grade damit beschäftigt war sich das Haar Trocken zu Föhnen.Schnell nochmal über gekämmt und é voilà, Ai ist fertig. Sie Griff nachihrer Jacke und nach dem Schlüssel der neben der Tür hing.
„Ich bin nicht zu lange weg!“ rief sie noch und dann stürmte sie die Treppen runter.

//Erwohnt nicht weit von hier … das Weiß ich.// Während Ai mit schnellenschritten die Straße entlang ging tippte sie eine Nummer in ihrenMagischen Knochen, wie Naruto ihn getauft hatte.
„Ai-Chan? Was gibt’s?“ fragte eine stimme an der anderen Seite der Leitung.
„Kankuro, Bist du grade im Internet?“ Ai´s stimme war hastig und überschlug sich.
„NeinWies-?“ „Dann Geh an den Rechner!“ unterbrach Ai. Etwas verwundertmachte sie der braunhaarige junge daran den Rechner hochzufahren. Nacheinigen Minuten erklang seine stimme wieder. „Und nun?“ fragte er. „Gehauf die Internetseite unserer schule.“ Ai´s schritte wurden immerschneller. Noch ein oder zwei Minuten vergingen bis Kankuro sich wiedermeldete.
„Ach du Scheiße … D-das kann der doch unmöglich ernst meinen.“
Stammelte er. „Du Kennst ihn, er ist nicht der Typ für scherze.“ Ein Auto Raste an Ai vorbei.
„Ai,wo Bist du?“ Fragte Kankuro besorgt. Ihm war der Straßenlärm imHintergrund nicht entgangen. „Auf dem Weg zu ihm.“ einen Moment stille,dann ein zischendes ausatmen.
//Och neee … Nicht jetzt.// „AI! DrehSofort um! Wenn er das Ernst Meint, dann Ist er Gefährlich! LOS gehnachhause! Wir gehen morgen alle gemeinsam zu ihm!“ Ai Reagierte nicht.„Ich melde mich nachher.“ mit diesen Worten drückte sie den besorgtenKankuro weg und Drückte die klingen an dem Mehrstöckigen Gebäude.
„Wer da?“ erklang die blecherne stimme einer Frau aus der Gegensprechanlage.
„Ai Higura. Ich Bin eine Freundin ihres Sohnes.“
Einen Moment stille, dann sein surren und Ai Drückte die schwere Tür auf.
Im letzten Stockwerk des dreckigen Treppenhauses sah Ai dann das erlösende Schild.
Ihre Beine schmerzten bereits und sie klopfte Zaghaft an die Tür.
Eine Große Frau mit blondem langem Haar öffnete die weiße Tür.
„GutenAbend Frau Misake. Darf ich ihren Sohn Sprechen?“ Die Frau Nickte undlies die Kleinere in den schmalen Flur. Die Wohnung sah dreckig aus undin den ecken hatte sie Staub und Dreck angesammelt. Ai stand vor derTür zum Zimmer des Jungen. Sie Klopfte und ein Gedämpftes „Herein.“Lies sie eintreten.
Der Junge der mit dem rücken zu ihr am Rechnersaß war Blond und Groß. Er war schlackig und hatte immer tiefeAugenringe. Als würde er nie schlafen. Vorsichtig ging Ai auf denJungen zu und Legte ihm sanft eine Hand auf die Schulter.
„Fuuji?“ Fragte sie in den Stillen Raum hinein. Der Junge blickte nicht vom Monitor weg.
„Was machst du hier?“ Zischte er. Die stimme lies das Mädchen ein Zurück weichen.
„I-ich hab Gelesen w-was du vor hast. S-sag mir, warum willst du d-das machen?!“
mitgroßer mühe verlieh Ai ihrer stimme Festigkeit. Fuuji war bereits 17.Er ist 2 mal Sitzen geblieben und von einer anderen schule runtergeflogen. Viele aus der Klasse machten ihn fertig, Naja … eigentlichviele aus der schule. Er Benahm sich immer sehr sehr seltsam. Er Sprachnie und starrte immer nur zu Ai und ihren freunden. Die Hand des Jungenwanderte zur Schublade des Tisches. „F-Fuuji … w... was hast du vor?“fragte Ai leicht ängstlich.
„Ich dachte du hast Gelesen was ich vor habe. Ich dachte du weißt das ich … verrückt bin.“
sagte er leise. Ai wich noch ein paar schritte zurück und stand nun mit dem rücken zur Tür.
Die Hand des Jungen griff in die Schublade und er zog eine Waffe heraus.
„Wo Hast du die Her?!“ fragte Ai mit zittriger stimme. „Von meinem Vater.“
Langsamerhob sich Fuuji und Taumelte auf Ai zu. Sie versuchte mit ihrenZitternden Händen die Tür auf zu drücken, aber der Junge war schneller.Er stand nun mit der Waffe in der Hand, direkt vor Ai und schlosslangsam die Tür ab. Den Schlüssel zog er aus dem schloss und warf ihnquer durchs zimmer. „B-bitte Fuuji. Ich w-will nachhause.“ hauchte dasMädchen Panisch.
Ein Breites Grinsen Breitete sich auf den Lippendes Jungen aus. Er Nahm die freie Hand und zwang das Mädchen dazu ihmin die Augen zu schauen, in dem er ihr Kinn anhob.
„Hast du etwaAngst vor mir Kitty?“ Die kleinere schüttelte den Kopf. Und als derJunge von ihr Abließ schlug sie zu. Es war nicht sehr effektiv, aberdas Reichte. Sie Nahm Fuuji die Waffe ab.
„b-bleib Liegen!“ Sagtesie mit zittriger stimme. Sie ging durch den Raum, dorthin wo derSchlüssel Lag, und Griff danach. „Sag mir, bitte, warum willst du …“weiter Kam Ai nicht. Der Junge sah sie mit großen Augen an. „Warum? Ichwurde immer gemobbt und fertig gemacht, Alle haben mich gehasst. Undjetzt … Hasse ich sie. Ich Werde sie alle Fertig machen! Sie werdensehen was sie davon Haben!“ er Lachte Kehlig und Panisch schloss Ai dieTür auf. Sie Lies die Waffe Fallen und Verlies Fluchtartig das Haus.
//ErIst verrückt! Ach du scheiße, Kankuro hatte recht.// Als sie schon 2Treppen hinter sich gebracht hatte hörte sie Fuuji Rufen. „Wenn du michbei den Bullen verpfeifst, bist du die erste die Bekanntschaft mitmeiner Waffe macht!“ Ai Hielt inne. Angst machte sich in ihr Breit undmit Weit aufgerissenen Augen starrte sie die wand an. Fuuji lachte losund die Tür schlug zu.
Nach einigen Sekunden die Ai da stand, rannte sie weiter. Sie war von Panik erfüllt.
Die Lief die Straße entlang und wählte Kankuros Nummer.
Piep
Piep
Piep
„AI!“Kankuro klang so unendlich erleichtert. „I-ich war bei Fuuji.“ Seinestimme wurde immer besorgter als er wieder sprach. „Und ?“ Eine Ganzweile stille, nur das Hecktische atmen von Ai war durchs Telefon zuhören. „... Er ist verrückt.“ sagte sie schlicht und doch Ängstlich.
In Gedanken ging Ai noch einmal Fuujis Text durch,

Der Ewige Verlierer schlägt zurück.
Mit einem Maschinengewehr werde ich euch Heimsuchen.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht die Leichen Betrachten.
Das Blut vom Gesicht wischen und Die Klasse erschießen.
Und Wahnsinnig Lachen.
Der Plan für Den Amoklauf Steht.
Und ihr werdet sterben.
Fuuji.

Noch mehr Panik machte sich in Ai Breit und Sie tat diese Nacht kein Auge zu.
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BeitragThema: Re: Rippet out my World. [Fan Fiktion!]   Rippet out my World. [Fan Fiktion!] EmptySo Sep 12, 2010 1:31 pm

Kankuros Schlechtes Gewissen.

Die Letzten 2 Tage konnte Aiüberhaupt nicht schlafen. Die Polizei hatte dann Kankuro gerufen, daswar ja auch gut so. Damit konnte man Ihn nicht durchkommen lassen. AberGefunden hat man Fuuji nicht. Er ist wie vom Erdboden verschluckt. WasAi noch mehr zu schaffen machte, Wer hätte gedacht das Dieser, sonst sounscheinbare junge, in der Lage wäre, so etwas zu Planen. Überhaupt anSo was du denken! Natürlich, Ai ging es auf der alten schule auch nichtgut und sie hatte sich auch oft gewünscht das einige Klassenkameradenmal Bekanntschaft mit einem Baseball Schläger machen würden, aber beider Schlägerei von letztem Jahr hat sie ihre Klasse tatkräftigunterstützt!
Es war ein Klassenkrieg. Die 8b und die 8a hasstensich. Und am Letzten Tag vor den Ferien kam es zur Schlägerei. Mit denFingerspitzen berührte Ai die Rippe die an diesem Tag gebrochen wurde.Natürlich, über die Sommerferien ist das ganze wieder verheilt … aberso was vergisst man nicht!
TenTen´s Reaktion auf das geschehen war aber auch nicht übel.

//Flashback//
TenTen_goes_Crzay schrieb um 18:22:
… Sag mal willst du mich Verarschen?! Der Hat dir Ne Knarre unter die Nase gehalten ?!
Okay … Sag mir die Adresse und den Namen, ich schwöre dir, Ich Fick sein Leben! Niemand Bedroht meine Ai-Chan! * knurr*

*.Ai-Chan.* schrieb um 18:24
O_oja ne is Klar. Manchmal Wünschte ich ich würde dir nicht alles erzählen^^ Aber danke schatzy das du mir so tatkräftig helfen willst.

TenTen_goes_Crzay schrieb um 18:25:
Wie gesagt, keiner hält Dir ne Knarre unter die Nase. Oder er/sie/es bekommt es mit Mir zu tun!
//Flashback Ende//

Einschmunzeln breitete sich auf den Lippen von Ai aus, als sie an dasGespräch von Gestern Abend dachte. TenTen ist ja so was von abgegangen.Nicht das Ai etwas anderes von ihrer besten Freundin erwartet hätte …aber das war schon nicht Übel.
Auch Hinatas Reaktion war nicht übel.

//Flashback//
Hinata starrte die Kleinere an. „... Fuuji hat dich mit einer Waffe bedroht?“ Ai Nickte.
Die Augenbrauen der größeren wanderten einige Millimeter in die Höhe.
„Dieser Mistkerl! Wenn ich den Sehe! Dem schlag ich seine große fresse ein!“
Fauchte sie. Ai Wich ein Stück zurück.
„... okay … tu dich mit TenTen zusammen, die hat so ungefähr das Selbe vor.“
//Flashback Ende//

Naruto,Lee, Sasuke und Kiba hatten sich Hinatas Idee angeschlossen undgemeinsam brüteten sie über einem Plan Fuuji fertig zu machen. Aber derwar ja weg. Ai hatte eigentlich keine angst. Sie schenkte der PolizeiGroßes Vertrauen (großer Fehler xD) //Sicherlich werden sie ihnfinden// Ai glaubte immer auch an das gute im Menschen. Sie schiennicht aus ihren Fehlern zu Lernen.
Alle Menschen die sieschikaniert haben, sind tief im Herzen auch nett. Das war Ihre Ansichtder Dinge. Darum hat sie sich auch immer mühe gegeben es so vielen wiemöglich recht zu machen.
Aber … Das ging eben nicht immer. SakurasReaktion war Ziemlich normal. Sie hat Ai umarmt und hat beruhigend aufsie eingeredet.
Kankuros Reaktion dagegen … war … Seltsam. Er schien sich mit Verantwortlich dafür zu machen was passiert ist.

//Flashback//
„Ai-Chan? Wie geht’s dir?“ Fragte Kankuro besorgt.
„... So wie es mir vor 5 Minuten auch schon ging. Kankuro, es ist nichts los okay. Es geht mir gut.“
Das Ai Grade ziemlich von ihm genervt war, konnte sie gut verbergen.
„ja… aber er Hat dich mit einer Waffe Bedroht!“ Ai Schaute zu Kankuro. DieEisblauen Augen fixierten die schwarzen Augen ihres gegenüber.
„Ja. Das hat er, aber es geht schon. Die Polizei wird ihn finden, und es wird nichts passieren.“
Ai Lächelte zuversichtlich. Aber Kankuro sah mit der Antwort Gar nicht zu Frieden aus.
„Aberes ist meine schuld! Ich Hätte die aufhalten müssen, oder wenigstensMitkommen müssen! Wenn ich mitgekommen wäre, dann hätte er dich nichtso in Gefahr Gebracht!“
Ai fühlte eine leichte wärme in sichaufsteigen und ihre Wangen wurden von einem rosarot geziert. //Hat ersich … Wirklich solche sorgen um mich gemacht? …. Awww … Nein ist dasSüß!//
Ai sah ihn beruhigend an. „Es geht mir doch gut.“ sagte sienur. Die Reaktion von Kankuro hatte sie total in Verlegenheit gebracht.
//Flashback Ende//

SeitdemEich Kankuro, Ai nicht mehr von der Seite. Er machte sich Heftig sorgenum Kitty, und falls ihr etwas passiert … daran mag er gar nicht denken.Er mochte Ai mehr, als er sich eingestehen wollte. Das schlechtegewissen plagte ihn. Auch wenn Ai der festen Überzeugung war, er hättekeine schuld daran, so hatte er dennoch Schuldgefühle. Naruto undSasuke haben auch schon auf ihn eingeredet. „Ach komm, es geht Kittydoch gut!“ Meinte Naruto immer wieder. Auch Sasuke war der Meinung dases doch nicht so schlimm ist.
Ai saß auf ihrem Bett und Las in ihrem Lieblings Roman weiter als das Handy Klingelte.
Sie nahm den Magischen Knochen vom Nachttisch und sah geistesabwesend aufs Handy.
Heute ist Montag der 28.8 Stand auf dem Handy. Ai drückte auf „SmS Lesen“ und sah aufs Display.

29.8

War alles was da stand. Absender: Anonym.
//Was ist denn das bitte für ein schlechter Scherz.// dachte Ai genervt und Legte das Handy zur Seite.
Sie Klappte das Buch zu und Legte es beiseite bevor sie sich in ihre wärmende decke einrollte.

---------- Selbe zeit, Andere Seite von Konoha ----------

Miteinem Selbstzufriedenen lächeln schickte der Junge die SmS an dasMädchen und die Finger umklammerten den griff Des Waffe fest.
„Morgen. Morgen ist es soweit.“ knurrte der Junge.

Niemand Ahnte was die verstörte Seele grade plante.
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BeitragThema: Re: Rippet out my World. [Fan Fiktion!]   Rippet out my World. [Fan Fiktion!] EmptySo Sep 12, 2010 1:31 pm

Ich glaube nur an Schmerzen.

Gelangweilt starrte Ai an die Große Tafel. Das Thema hatte Ai schon gehabt und es war ein Kinderspiel für sie.
Sie achtete nicht auf das was Sensei Kakashi, ihr mathelehrer, erzählte. Es war Langweilig.
Ai seufzte schwer und ein Kleines Stück Papier traf sie am Kopf.
Sie Entfaltete den kleinen zettel und las.

Hey Kitty! Wir wollen nachher zu K.L. Kommst du mit?
Sasuke.

Ai grinste. Sie kritzelte eine Kurze antworte und schnippte den Zettel zurück.

Klar

Stand auf dem Papier und Sasuke grinste Ai an. Jetzt Hatte der Tag einen Sinn!
Nachher konnte Ai mit ihren Leuten chillen! Mit neuem Elan schrieb Ai das Tafelbild.
DieHellen Augen glitzerten vor Vorfreude. //Das wird super! Dann kann ichnoch ein bisschen mit Kankuro allein sein// Auf Ai´s Gesicht machtesich rote Farbe breit. Sie hatte sich schon vor einigen tageneingestanden das sie in Kankuro verliebt war. Wie besorgt er doch umsie war! Das hatte sie ganz wuschig gemacht. Fröhlich schrieb sie dieGleichungen auf als ein Ohrenbetäubendes Geräusch sie aus ihrenGedanken riss. Alle Köpfe der Schüler schossen in die Höhe undwanderten zur Tür.

// … 29.8 … … … Nein!//

Ai sprang auf. „Sensei. Schließen Sie Bitte sofort die Tür ab! BITTE!“ schrie sie auf.
„Ai?Was denn?“ In Windeseile berichtete sie von der Sms und ihrem schrecklichen verdacht. Der sich dann auch noch dadurch bestärkte, dasSie Schüsse hörten. Kakashi schloss die Tür ab und die PanischenSchüler Liefen zu den Fenstern. „Verdammt! Das sind Klappfenster!“schrie Sasuke auf.
Er Holte aus und schlug mit der Faust gegen dasGlas. Einmal. Zweimal. Kankuro Hatte sich einen Stuhl zur Hilfegenommen und Naruto Trat auf das Dritte Fenster ein. Es Klirrte lautund das Erste Fenster ging Kaputt. Sasuke schob schlug die letztenschreiben aus dem Weg und lies die Mädchen zuerst durch. Auch Narutosund Kankuros Fenster waren zerstört.
Die ersten kletterten Rausals ein Schuss viel. Das schloss brach auf und Fuuji schaute mitWahnsinnigem Ausdruck in die Klasse. Er richtete die Waffe auf eineSchülerin und Kakashi stellte sich in die Schussbahn. Fuuji schoss unddie Klasse schrie. Es ging alles so schnell!
Kakashi brach blutendzusammen und Panisch Krabbelten die anderen aus dem Fenster. Ai wargrade dabei auf den Hof zu treten als ein neuer Schuss viel. Neben Aiwar Ein Mädchen aus dem Fenster geklettert das jetzt mitschmerzverzerrtem Gesicht zu Boden viel.
Das war genug. Sie drehte um Und Kletterte wieder in den Raum.
„Nein!Ai! Spiel hier nicht die Heldin!“ Zischte mir Kankuro zu. Das Mädchenschubste ihn zur Seite und Kletterte durchs zersplitterte Fenster. DasHosenbein war halb aufgerissen durch eine Scherbe und Sie bluteteleicht. Kakashi lag schwer atmend neben ihr am Boden und hielt sich dieWunde.
Der Lauf von Fuujis Waffe war direkt auf die gerichtet.„Fuuji. Bitte. Nimm die Waffe runter. Das hat doch keinen Sinn“ Sagtesie in beruhigendem Tonfall. „DU weißt ja Gar nicht … DU hast ja keineAhnung du Dumme schlampe!“ Rief dieser und schoss ihm Wahn auf denBoden zu Ai´s Füßen. Diese allerdings schreckte nicht zurück. „BitteFuuji!“ Wiederholte sie nur.
„NEIN! Ai, bitte geh aus dem weg, Ich will dir nicht wehtun müssen!“
Etwas verwirrt sah Ai ihr gegenüber an. „Warum kannst du allen hier wehtun nur mir nicht?“
ErSah sie mit schmerzverzerrtem Gesicht an. „Ich .. Kann dir nicht wehtunweil ich in die Verliebt bin Ai! Und jetzt geh aus dem weg!“ Ai machteeinen Sprung nach vorne. „Nein! Fuuji! Wenn du in mich verliebt bist,dann nimm jetzt die Waffe runter! Es kann alles wieder gut Werden!“
AlsAntwort Darauf viel ein weiterer Schuss. Ai Brach auf die Knie und ihLinker Oberschenkel Blutete Heftig. „.. Nein … Ai … D-das wollte ichnicht … Ai ...“ Stammelte Fuuji. Ein Mark erschütternder Schrei. Fuujihielt sich den Kopf und schrie bevor er mit dem Lauf der Waffe ausholteund Ai heftig auf den Kopf schlug. Wie durch einen Schleier ausSchmerzen bekam Ai noch mit wie Kankuro ins Zimmer sprang und auf dengrößeren jungen losging.
Ein Heftiges wort- und Faustgefechtlieferten sich die beiden und als Fuuji am ende ausholte und den laufder Waffe in Kankuros Bauch rammte, brach auch dieser zusammen. ErRobbte rüber zu Ai und Fühlte vorsichtig ihren Puls. Er ging schwach.Sehr schwach und langsam. Aber der Puls war da. Erleichtert atmeteKankuro auf, was seinem verletzten Bauch nicht gut tat.
„Lass DieFinger von Ai!“ Brüllte Fuuji wütend. Er richtete die Waffe auf Kankuround schoss im in die Schulter. Dieser schrie schmerzerfüllt auf undverlor die Besinnung und das Letzte was Ai Bemerkte bevor auch sie dasBewusstsein verlor, waren einige letzte Worte und ein Weiterer Schuss.„Ich Kenne nichts. Nichts anderes als den Ewigen Schmerz.“ Hörte sieFuuji sagen.
Er hatte sich selbst den Goldenen Schuss versetzt. Und war dann auch zusammen gebrochen.
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BeitragThema: Re: Rippet out my World. [Fan Fiktion!]   Rippet out my World. [Fan Fiktion!] EmptySo Sep 12, 2010 1:31 pm

Something is Wrong.

Ai lag auf ihrem Bett und starrte an dieDecke. 14 Tage ist der Amoklauf nun schon her und seit 14 tagen hat sieauch kein Wort mehr gesprochen. Nur ausdruckslos in der Gegend herumgestarrt. Ein bisschen so wie Sasori, einer aus der Abschlussklasse.Der Rotschopf hatte auch nie Irgendwas gesagt. Zumindest nicht, wenn esnicht nötig war. Die Mündlichen Prüfungen hätte er sicherlich verkackt.Und wieder schossen Ai die Bilder des Amoklaufes in den Kopf. DerBlutende, halb tote Kakashi, Das schmerzverzerrte Gesicht von Moegi.Kakashi hatte ganz knapp überlebt und Moegi … hat es nicht geschafft.Eben sowenig Kiba. Der schmerzliche Verlust eines Guten Freundes machteAi Sehr zu schaffen. Sie Redete, wie gesagt, kaum und weinte ständig.Ihre Nerven spielten nicht mehr lange mit. Dessen war sie sich bewusst.Immer wieder spürte sie den dumpfen schlag an ihrem Kopf. //Fuuji …wieso …?// fragte sie sich immer wieder. Und wieder stiegen ihr tränenin die Augen. Kankuro ging es dafür recht gut. Er hatte keinenDurchschuss erlitten, nur einen Streifschuss. Die Erleichterung wargroß für ihn, aber auch er konnte nichts für Ai tun. Hisashi hatversucht Psychotherapeutisch auf Ai einzureden aber das hatte nichtviel geholfen. Keiner wusste genau ob sie nicht sprechen wollte oderTatsächlich eine Sprachblockade hatte.
Aber das war ihnen auch Egal, so lange sie lebte. Man Konnte nicht sagen gesund und Munter, aber sie lebte.

Airichtete sich langsam auf verließ langsam ihr Zimmer. Sie wagte esnicht in den Spiegel zu schauen. Immer sah sie nur Blut an sich Kleben.Jah, Ai gab sich die schuld daran. Sie Hätte Fuuji aufhalten müssen!Sie Hätte sich ihm Stellen müssen! //Ich Bin schuld!// rief sie immerwieder in Gedanken. Ihr Nerven lagen Blank und Ihr Gliedmaßenschmerzten.
//Ich Bin Schuld. Ich Alleine bin schuld!//
Langsam ging sie durch den Flur und hielt Kurz inne. War das nicht die stimme ihres Vaters?
//Warumschläft Fugakuso noch nicht?// Und dann vernahm sie auch dieaufgebrachte stimme ihres Bruders und Kurze zeit später, in fastflehendem Tonfall, die ihrer Schwägerin.
Vorsichtig, darauf bedacht nicht gehört zu werden, drückte sie ihr Ohr gegen die Holztür die zum Wohnzimmer führte.

„EsHat doch so keinen Sinn mehr!“ Sagte Kyoku aufgebracht und Hisashimachte ein zustimmendes Geräusch. „Ihr könnte Ai nicht mitnehmen. Eswird ihr nicht gut Tun hier weg zu ziehen.“ Meinte Ai´s Vater wütend.Jetzt meldete sich Hisashi zu Wort: „Aber sie hier zu lassen bringtauch nichts! Fugakuso, sie hat seit 2 Wochen Kein Wort mehr gesprochen!Sie Lässt niemanden an sich heran! Sie schaut ja nicht mal mehr in denSpiegel! Ein Ortswechsel wird die Posttraumatische Belastungsstörung(ich Liebe diese Wort x3) ausgleichen!“
Ai spürte förmlich wieetwas ihr die kehle zuschnürte, aber sie war zu gebannt von den wortenvon Hisashi als das sie jetzt gehen würden.
„Ja … Aber das könntihr doch nicht machen, ihr ging es doch so gut.“ Fugakusos stimme klangschwach und Zittrig. //Oh … Vater ...// „Die Betonung Liegt auf GING!Sie es ein Vater, es wir Ai besser gehen wenn wir sie mit nachSunagakure nehmen!“ Kyoku Klang ebenfalls etwas Traurig.
„Naschön. Wir werden alle umziehen. Alle gemeinsam nach Sunagakure gehen.“
DieWorte ihres Vaters waren dann doch zu viel für Ai. Nervlich bereitskurz vor der Klippe, wurde sie jetzt auch Physisch heruntergezogen. SieKippte nach hinten und stieß mit dem Kopf hart an der Kommode an. Siespürte sich fallen und in völliger Dunkelheit versinken.
//Wieso// waren ihre letzten Gedanken bevor sie in völliger Benommenheit unterging.

Langsamschlug Ai die Augen auf, jedoch wurde sie von dem grellen licht das ihrentgegen schien dazu gezwungen sie schnell wieder zu schließen. EineHysterische stimme begrüßte sie, zusammen mit dem viel zu grellenlicht. „Ai! Kyoku, Ai ist wach!“ Sofort spürte sie eine Hand an ihrerWange die sanft darüber strich. „Ai mein Kleines. Ai. Oh man meineKleine Ai!“ Hauchte Hisashi. Sie war in tränen aufgelöst und Aiverstand nur Bahnhof. //Was hat sie denn? Es geht mir doch gut …soweit.// „Hisashi? W-warum weinst du?“ etwas verwirrt klang die Stimmeder jüngeren.
Hisashi schnappte nach Luft. „Also … Hatte der Arztrecht?“ Kyoku legte sanft eine Hand auf die Schulter seiner Verlobten.„Jah … scheint so.“ Hauchte er ihr mit zittriger stimme zu.
Etwas verwirrt schaute Ai ihre Familie an. „Womit hatte der Arzt recht? Was ist denn los?“
„Nichts meine Kleine. Du Hattest nur einen kleinen Unfall.“ Sagte Hisashi leise.
Ai schluckte. „Dann ist ja gut … Wie lange bin ich schon hier?“
Hisashi schaute nach hinten zu ihrem Verlobten, zu Ai´s Bruder, dieser nickte.
Ai War noch verwirrter. Zu dem was sie vorher verstand Kam auch nicht Auto dazu.
Super, jetzt verstand sie Bahnhof UND Auto! Was für aufschlussreiche Informationen.
„Eine Woche.“ Sagte Hisashi. Ai streckte hoch. „EINE WOCHE ?!“ kreischte sie auf.
Jetztergriff Kyoku das Wort. „Ja. Eine Woche. Du bist gestürzt und hast dirden Kopf Heftig am Schrank gestoßen. Hattest ne heftigeGehirnerschütterung und der Arzt hat die ins Koma legen lassen, damitdein Kopf sich erholen kann.“ Bahnhof, Auto, Bratkartoffeln.
„W-wovon erholen? Eine Gehirnerschütterung kann man auch auskurieren wenn man Wach ist.“
WennAi wüsste warum sie eine Woche im Koma lag. Ihr NervlicherZusammenbruch, der auch zu den Physischen Schäden am Schädel führte,hatte sie so viel Energie gekostet das ihr Körper eine Woche brauchteum sie zu erholen. „Ey, komm kleine, sehe ich aus wie ein Arzt?“ MeinteKyoku gespielt locker. Ai seufzte und schüttelte den Kopf. „Ach ja, Wirziehen um.“ Erwähnte dann auch
Ai´s Vater ganz beiläufig, der die Gesamte zeit nur im Hintergrund gestanden hatte. Ai Nickte.
„Meinetwegen.Mich hält hier eh nichts mehr.“ //Was auch, meine beiden einzigenfreunde sind ja nach Otogakure gezogen ...// Ai´s blick wanderte zumKalender. 13..9. „... Wie lange lag ich nochmal im Koma?“ Hisashiweitete die Augen. Sie hatte begriffen worauf die Jüngere hinauswollte. „Du hast durch den Aufprall die letzten 5 Wochen vergessen.Aber das ist nicht schlimm. Ich kann dir genau schildern was du erlebthast. Nämlich gar nichts. Auf der Neuen schule hast du leider keinefreunde gefunden. Niemand konnte es ab das du so cool bist.“ Hisashigrinste. Das War ihre Standard Antwort. //Genau, ich bin so cool dasmich alle hassen. Ach Hisa-Chan!//
„Ach so … hm … Wohin ziehen wirdenn?“ Ai machte sich nicht viel daraus das sie ich Gedächtnis verlorenhatte. Das war ja nicht so schlimm. Sie viel erlebt sie ja nicht.
„NachSunagakure. Der Gesamte Umzug ist auch schon vom Hokage genehmigt undmorgen geht’s los. Mit dem Zug allerdings, das Auto hat Hisashi beider fahr schule zu Schrott gefahren.“ Kyoku knuffte seiner verlobtenleicht in die Seite. „Oh man, Hisa-Chan. Ich hab ja sowasvon damitgerechnet das du mit der fahr schule nicht klarkommst.“ Hisashi zogeinen schmollmund.
Ai Grinste. Alles war wieder gut. Es gabt nichtsüber das man sich sorgen machen müsste. Auch wenn irgendwas zu fehlenschien. Das machte Ai nichts aus.

Noch am Mittag dieses Tages wurde Ai dann auch entlassen und sie Packte ihre Sachen.
SieBekam auch ein neue Handy und ne neue Sim-Karte. //Ach so … jah … MeinHandy ist beim Sturz kaputt gegangen und die Sim-Karte auch gleichdazu. Naja wenn die meinen// Ai betrachtete die neue Errungenschaft undgrinste. Es sah so Ähnlich aus wie das Alte. „Ein richtig MagischerKnochen.“ Ein Kurzer Schmerz durchzuckte ihren Kopf und Ai sah dasverschwommene Gesicht eines Blonden der breit Grinste. //Bestimmt ister ein Klassenkamerad.//
Ohne sich Gedanken über den Blonden zu machen packte sie ihre Sachen weiter zusammen.
//Umehrlich zu sein will Ich mich auch Gar nicht erinnern! Dann sehe ichnur wieder wie ich runter gemacht werde.// Sie zog den Koffer aus demZimmer und stellte ihn neben die Umzugskartons im Flur. Die meistenwaren schon unten, einige Arbeitskollege von Fugakuso halfen beimUmzug. Einer dieser Männer, Soichiro, hatte einen LKW Führerschein. DerEtwas fülliger, Kleinere Mann fuhr die Möbel nach Sunagakure. Er Hattediese Tour schon Unzählige male gemacht. Er war ja selbst malFernfahrer. Die Männer trugen die Kartons durch den engen Hausflur unddann verluden sie das Ganze in den großen LKW. Hisashi, Kyoku, Fugakusound Ai nahmen sich ein Taxi zum Bahnhof. Hisashi, Fugakuso und KyokuHolte die Fahrscheine an der Information während Ai schon mal zu derMetallbank an Gleis 5 Ging. Der Zug fährt in etwa 10 Minuten.
Nocheinmal sah sich Ai auf dem, ihr altbekannten, Bahnhof und Lächelteleicht. Das würde sie schon ein bisschen Vermissen, aber, Neue Stadt,Neues Glück! In einiger Entfernung sah sie eine Gruppe von Leuten. Einschwarzhaariger Junge mit einem Blauen Shirt an und einem Fächer-Symbolauf der Brust, Ein Blonder Kerl mit einem Organgenen Shirt, einenSchwarzhaarigen großen Burschen in Grünem Pullover und Pilzfrisur, EinBraunhaariger Schlaksiger junge der ein Muskelshirt trug und an derrechten Schulter einen großen verband hatte, Und 2 Mädchen, Die eineHatte langes Kirschblüten Farbendes Haar und ein Rotes Kleid und dieAndere mit Lila-schwarzem Haar und einer schlichten schwarzen Jacke.Sie Kamen langsam auf Ai zu und Diese schaute der Gruppe verwirrtentgegen. In diesem Moment tauchten Hisashi und Kyoku in ihremBlickfeld auf.
„Na los, ab in den Zug!“ Rief die Braunhaarige lächelnd und Ai Griff nach ihrem Koffer.
ImZug verstauten Fugakuso und Kyoku das Gepäck. Hisashi und Ai saßengemeinsam auf einem 2er und Die Männer hatten sich dann in der reihevor ihnen breitgemacht.
Ai´s Blick schweifte hinaus zum Fenster. Aufdem Bahnsteig stand die Gruppe Jugendlicher von eben. Sie sahen alleTraurig zu Ai und dann setzte der Zug zur Fahrt an. Der Rosa haarigenstanden die tränen in den Apfel grünen Augen. Langsam flossen dieglitzernden tränen die Bleichen Wangen des Mädchens hinab.Sie kam Aibekannt vor, wusste allerdings nicht woher.
Langsam fuhr der Zugan und Ai Lies ihre blicke auf der Gruppe Jugendlicher haften. Sieschaute jedem dieser Menschen direkt in die Augen, sie konnteallerdings nichts in den Augen der Personen lesen. Nur tiefe Trauer.Und dann sah Ai etwas, das sie wirklich nicht erwartet hatte. Mittränen in den Augen blickte der Braunhaarige, Große junge dem Fensterdes Zuges nach, in dem Ai sich befand und langsam klatschten die tränenauf den Bahnsteig.
Der Junge … Weinte. Er weinte und in seinen Augen stand die tiefe Betroffenheit.
Doch weder kannte Ai diesen jungen, noch verstand sie warum er Weinte. Weinte er um sie?
Aber … Warum sollte ein Mensch um eine völlig Fremde Person weinen?
Und, vor allem, warum sollte ein Mensch um Jemanden wie sie weinen? Um einen Freak?
Denn mehr war sie ihrer Meinung nach nicht. Nur ein Freak. Und an Freaks werden keine tränen verschwendet.
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BeitragThema: Re: Rippet out my World. [Fan Fiktion!]   Rippet out my World. [Fan Fiktion!] EmptySo Sep 12, 2010 1:31 pm

Kazekage-Sama

Okay … Sunagakure … Ist … Verdammt Sandig. //Nein! Bin ich ein Blitzmerker.
IchHasse Sarkasmus … Naja … Eigentlich Liebe ich ihn … Ach egal!// WährendAi und ihre Familie die Koffer über die sandigen Straßen der eintönigenStadt zogen, Dachte Ai immer wieder an das geschehen auf dem Bahnsteig.Der Braunhaarige Junge … Hatte er um sie geweint? Oder um jemandenanderes? Immer wieder spukten diese Gedanken in Ai´s Kopf herum undverwirrten sie.
//Ach was … Wer würde schon um Mich weinen!// „Hey Ai! Schau mal, da ist Unser neues Haus!“
Hisashideutete auf ein Sandstein Farbendes Gebäude. Es Rügte sich Nahtlos Indie Häuserreihen ein. Naja, Ai musste sich eingestehen, Suna hatte dochschon was Cooles an sich. Es sah hier gar nicht mal so über aus. Wareben nur sehr Sandig. „Wir Haben eine Wohnung im Erdgeschoss.“
Sagte Kyoku beiläufig und grinste. //WHAT ?!// „Yeah! Keine Treppen!“ Jubelte Ai.
KyokuLachte und Hisashi stimmte in sein lachen mit ein. Das anfangs sotriste Dorf kam jetzt schon Einladend Rüber. Fröhlich gestimmt betratAi Die Wohnung. 4 Zimmer. Eine Große Wohnküche, Ein Zimmer für Kyokuund Hisashi, ein Zimmer für Fugakuso und ein Zimmer für mich. Naja, undein Badezimmer, was irgendwie klar sein dürfte.
Die Möbel warenschon in Haus gebracht und Ai Begann ihre Sachen aufzubauen. Sie Hattediese einfachen Do-it-yourself Möbel zum Zusammenstecken. //höhö,stecken sie A in B und Befestigen sie das Ganze mit schrauben. IchLiebe diese Gebrauchsanweisungen// Das Bett hatte Ai schon Aufgebaut,auch wenn es Probleme mit dem Lattenrost (Nein, Lattenrost ist KEINEGeschlechtskrankheit xD) gab. Die Matratze Drauf und Tadaa! Ein Bett.//Jetzt bin ich aber Stolz auf mich!// Ai Grinste und Machte sie dannan Ihrem Schrank zu schaffen.
Der Schrank war Groß und AusKirschholz. Das Ding war scheiße Teuer gewesen, aber es hatte sichgelohnt. 3 türig, mit einer Spiegel Tür. Auch der war nicht all zuschwer zusammen zu schrauben. Auch wenn hier nicht so Coole Sachenstanden wie „Stecken Sie A in B“ Ein Leichtes Lächeln huschte über DieLippen von Ai.
Sie war den Rest des Tages damit beschäftigt die Möbel aufzubauen und Ganz viele A´s in B´s zu
stecken.Um 19 Uhr dann war sie endlich fertig. Sie wischte sich mit demHandrücken über die Stirn und Hing noch einmal den Kalender Grade alsihr Blick auf ein Rot angekreuztes Kästchen viel. Der 15.9. Ai DachteKurz nach. //... Holy Shit! Das ist mein Geburtstag! … uups …Vergessen// Wieder grinste Ai. Naja, die anderen werden es schon nichtvergessen haben. Dachte sie bei sich und Verlies ihr neues Zimmer. Eswar Hübsch eingerichtet. Die Wände waren in Bordeaux Rot gestrichen undder Boden bestand aus Ebenem Laminat.
An der gegenüberliegendenSeite der Tür, unter dem Großen Fenster das zur Straße zeigte, standder Schreibtisch und daneben Der Kleiderschrank. Auf der Linken Seiteneben der Tür Stand das Holzbett und rechts neben der Tür ein KleinesSofa. Neben dem Bett stand ein Nachttisch und noch ein Stück danebeneine Kleine kommode über der ein Spiegel hing. Stolz Bewunderte Ai ihrWerk und Zog sie dann schnell um.
„Papa, ich sehe mich noch einbisschen in der Gegend um!“ Rief Ai. Fugakuso arbeitete noch in derKüche. „ja ja!“ Rief dieser noch kurz und dann war Ai auch schon zurTür heraus.
Sie Ging durch die Straßen von Sunagakure. Hier war weniger Lärm als in Konohagakure.
Zufriedenmit dem Neuen Umfeld und mit sich selbst lief Ai eine Lange Straßeentlang, an dessen Ende ein Großes Gebäude stand. Schien das Haus desKazekage zu sein. Vorsichtig schon Ai die Tür auf und Trat in den Raum.So Groß war das Ganze hier gar nicht. Ai Sah sie neugierig um und GingGeistesanwesen die Treppe hinauf. Sie war völlig in die schlichte aberdennoch schöne Architektur dieses Gebäudes vertieft und so merkte sienicht das sie eine Tür öffnete, die besser hätte
verschlossen bleiben sollen. Sie sah sich um und fand sich in einem Konferenzraum wieder.
7 Verdutze Augenpaare schauten Die schwarzhaarige an.
„...I-ich … e-es tut mir L-leid.“ Mit Geröteten Wangen sah sie sich um, unddas wurde dann auch nicht besser als einer der Männer vor lachen vomStuhl Kippte. Leicht nach vorn gebeugt stand Ai da und wartete auf einestand pauke. Doch Stattdessen erhob sich ein Rothaariger Mann Anfang 20und Ging auf sie zu. Im Hintergrund sagte einer der Männer leise. „AberKazekage-Sama, wer weiß warum sie hier ist!“ Doch der Rothaarigereagierte nicht. Ein Mädchen das hinten in der Ecke saß schaute denRotschopf, der anscheinend Kazekage war, seltsam an und zischte. „Dasist ja so gar nicht typisch für Gaara.“ Ai Verbeugte sich noch tiefer.„T-Tut mir leid Kazekage-Sama. Ich wollte gewiss nicht Stören. Ich warnur so Fasziniert von der Architektur u-und da hab ich nichtNachgedacht.“ Ai Beugte sich noch ein Stück vor und verlor dasGleichgewicht. Der Kazekage fing die schwarzhaarige lächelnd auf.„Könnte es sein das du ein bisschen … aufgedreht bist?“ Fragte er undstellte Ai wieder auf die Füße. Noch immer Grinste Der Rotschopf. Aiwar knallrot angelaufen.
„E-es tut mir leid Kazekage-Sama!“ Wiederholte sie nur hektisch.
„Einverstanden,ich verzeihe dir wenn du aufhörst mit diesen Förmlichkeiten um dich zuwerfen. Mein name ist Gaara und wenn mich jemand Kazekage-Sama nenntkomm ich mir so Alt vor.“
Die Blonde im Hintergrund schaute Gaara verwirrt an. „O-Okay.“ Stammelte Ai.
„Vielen dank.“ Gaara Lächelte und drehte sich zu den Männern um.
„DasMeeting ist nun Beendet.“ Sagte er mit einer so kühlen stimme, das esAi Kalt den Rücken runter Rann. „Temari, komm doch mit, ich Bringeunsere Junge, Namenlose Freundin Nachhause“
BÄM ! Das war der Winkmit dem Zaunpfahl. „M-Mein Name ist Ai Higura.“ Stammelte das Mädchen.Die Farbe der Verlegenheit brannte auf Ai´s Wangen. Gaara Lächeltewieder während die Männer Den Raum verließen. Die Blonde, die wohlTemari hieß, Kam auf Gaara zu.
„Nanu, Brüderlein, seit wann interessiert du dich für Mädchen?“ Gaara sah Temari genervt an.
„IchKann doch so ein Junges Ding wie Sie nicht Abends allein Raus gehenLassen.“ Mit diesen Worten spürte Ai eine Hand ganz sanft an ihremrücken. Die Hand, die wohl Gaara gehörte, schob Die kleinere langsamRichtung Tisch und drückte sie dann auf einen Stuhl.
„Tee?“ FragteTemari und Grinste Breit. Ihr schien es zu gefallen das Gaara mit soeinfachen Gesten das Fremde Mädchen in Verlegenheit zu bringen. AiNickte Krampfhaft. „K-Kamille.“
Temaris Grinsen wurde noch breiterund Gaaras Verwirrung schien zu Wachsen. Anscheinend verstand er nichtGanz warum seine Schwester bis über beide Ohren grinste.
„Also, Ai, Wie Alt bist du?“ Gaara lächelte und stütze den Kopf auf die Hände.
„15“Sagte Ai ganz kurz angebunden. „Nun, irgendwelche gegen fragen.“ Undnoch ein Wink mit dem Zaunpfahl. „Und wie alt sind sie Kazekag- ….Gaara?“ Ein Amüsierter blick aus den Kühlen, schwarz umrandeten Augen.„22 Jahre Jung bin ich.“ Und plötzlich ertönte es von weiter hinten.
„Also,Ich bin Temari und ich bin 18“ Und dann stand die Blonde auch schon mit3 Tassen Tee vor uns und Setzte sich neben ihren Bruder. „Was machst duhier?“ jetzt führte Temari die Konversation an. „Naja, Ich Bin heutehierher gezogen und wollte eine Kleine Erkundungstour machen. Ich warso fasziniert von Diesem Gebäude … da bin ich Reingegangen.“
Gaara und Temari grinsten sich an. „Achso.“ //Okay, das ist unheimlich, das war ja Unisono.//
Undnach einigen Minuten war dann auch das Eis gebrochen. Gaara hatte denanfangs gemacht und mit Small Talk angefangen. Temari war nur noch amGrinsen weil sie Ai´s Gesichtsfärbung so Amüsant fand. Und, Naja nacheinigen Minuten konnten wir ganz entspannend reden.
Das Mädchenmit den Hellblauen Augen erzählte von ihrer ewigen ausgeschlossenheitund ihrem kleinen Familien Drama, sie Erzählte zu guter Letzt sogar vonDem Unfall den sie gehabt hatte und von Ihrer Amnesie. Noch nie hatteAi von Anfang an so offen mit jemandem geredet, und Gaara schien sichwirklich für das zu interessieren was sie Sagte.

//Gaaras Sicht//
DasMädchen das mir Gegenüber saß, sah Interessant aus. Sie gefiel mir.Ihre Aufgeschlossenheit gefiel mir. Naja, und schlecht sah sie auchnicht aus. //Nichts da Gaara, die Ist VIEL zu Jung für dich// Wir Saßennoch bis spät in die Nacht zu dritt in meinem Konferenzraum und Redeten.
Bis ich dann meiner Pflicht als Oberhaupt dieser Stadt nachkam. Langsam erhob ich mich.
„NunGut, langsam solltest du Heim gehen.“ Ai Nickte und schaute kurz zumFenster. Ich konnte in ihren Hübschen blauen Augen förmlich sehen dassie Angst Hatte Allein raus zu gehen, und das erweckte dieRitterlichkeit in mir. „Ich bringe dich Nachhause, das ist zugefährlich alleine.“
In den Blauen Augen, in denen ich mich im Laufeder Gespräches schon 2 Mal verloren hatte, blitzt die Erleichterungauf. „Vielen dank Kazekag- … Gaara.“ Ich Lächelte leicht. //Ach die istSo süß! Immer diese Versprecher. … Hehe ...// „Temari, geh doch schoneinmal Nachhause, ich komme nach. Die Blonde Nickte und Grinste wieder.//Grinse-backe, geh mir nicht auf die Nerven// Dann Ging ich RichtungTür und bedeutet Ai das sie mitkommen soll. Diese nickte und folgte mirdann auch schnell.

//Gaaras Sicht Ende//

Der Rotschopfund die Kleine schwarzhaarige gingen durch die, nur schwachbeleuchteten Straßen Suna´s und Jedes Geräusch, jedes noch so leiseschnarchen das durch ein Geöffnetes Fenster nach draußen drang, lies Aizusammenzucken. „Das ist ja nicht zum Aushalten. Bist du Paranoid oderso?“ Gaara Grinste und legte dann einen Arm um Ai. Diese lief vorVerlegenheit wieder rot an.
„N-nein nur schreckhaft.“ stammelte sie. Gaara rieb sanft mit der Hand an Ai´s schultre Auf und ab.
„Ach komm, ich bin doch da. Angsthase.“ Ai fühlte ihr Herz Klopfen und ihre knie weich werden.
Daswar Nicht gut! Nein das war gar nicht gut. //Er ist viel zu Alt fürmich …// Stutze sich Ai in Gedanken zurecht. Aber sie war trotzdemüberglücklich. Sie hatte jemanden gefunden der ihr Zuhörte … das … Warwunderbar. Ein schönes Gefühl. Und dann sah Ai die Wohnungstür.
„Da.Da wohne ich.“ Gaara nahm die Hand von Ai´s Schulter und eh er sichversah hatte Ai ihm ein kleines Küsschen auf die Wange gedrückt. „DankeGaara, das du mir zugehört hast.“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Dann liessich Ai wieder auf die Füße sinken, drehte um und verschwand in derWohnung und sie lies einen völlig verwirrten und verlegenen Kazekagedraußen stehen.
Ai lies sich aufs Bett Fallen und mit heftigemHerzklopfen und einem Lächeln auf den Lippen schlief sie ein. Ihrem16ten Geburtstag einen schritt Näher.
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BeitragThema: Re: Rippet out my World. [Fan Fiktion!]   Rippet out my World. [Fan Fiktion!] EmptySo Sep 12, 2010 5:39 pm

coole Story ^^ Very Happy Razz
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BeitragThema: Re: Rippet out my World. [Fan Fiktion!]   Rippet out my World. [Fan Fiktion!] EmptySo Sep 12, 2010 8:24 pm

Danke x3
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